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Benjes-Hecke

Leser hinter einer Zeitung auf einer Bank sitzend.

Die Benjes-Hecke ist eine tolle Erfindung von Hermann Benjes und auch unter den Namen Totholz- oder Wallhecke bekannt.

Ja, es gibt sie auch schon vereinzelt in Waldstetten (etwa im Tiergarten, auf der Hummelwiese und am Waldstetter Bach im Oberdorf), aber sie wartet noch immer auf ihre gemeindeweite Verbreitung.

Im Grunde genommen ist sie nichts weiter als wie ein zwischen Holzpfählen eingefasster Reisighaufen von etwa 1,5 m Höhe, so ab 2 m Länge und 1 m Tiefe/Breite.

Das Schöne an ihr ist, dass sie beliebig erweiterbar ist, wie eine Tuya-Hecke tollen Sichtschutz bietet und schon in kurzer Zeit etwas für unsere leidende Biodiversität leistet. Und außerdem bietet sie viel Platz für unseren Baumschnitt und erspart uns viele Fahrten zur Reisigsammelanlage. Erstellt ist sie in weniger als einem Nachmittag und ansonsten ziemlich pflegeleicht. Probieren Sie’s aus!

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